Diese archäologische Sensation wurde erst im Jahre 1991 entdeckt. Von dieser Filterzisterne konnten die Burgbewohner mit Trinkwasser versorgt werden. Ein Brunnen war wegen harten Urgesteins nicht möglich. Der 10 Meter tiefe gemauerte Schöpfschacht und die Außenwand wurden zu gleicher Zeit errichtet. Die restaurierte Sandsteineinfassung stammt aus dem 16. Jahrhundert, die Filterzisterne selbst ist viel älter. Text: Verein zur Erhaltung der Burg Senftenberg.

Objektfotos
Niederösterreich 3D - Senftenberg - Schöpfschacht
Niederösterreich 3D - Senftenberg - Schöpfschacht

Standort



Mehr aus dem Bezirk Krems: